ANDATA Neuigkeiten
Dritter Platz beim Race Across America 2024 durch Dominik Meierhofer
Dominik hat abgeliefert! Nämlich den dritten Platz beim Race Across America 2024 bereits bei seinem Premierenantritt! Wir gratulieren herzlich und freuen uns insbesondere auch, dass er letztendlich gesund und sicher ins Ziel gekommen ist!
Zur Erinnerung, worum es ANDATA dabei geht: Anforderungen zur Kollisionsvermeidung aus Sicht eine Rad-Champions
Jetzt liegt es an uns, unseren Forschungs- und Industrie-Partnern zu liefern und unsere Entwicklungen zur Vermeidung von Kollisionen mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern kontinuierlich weiter voranzutreiben. Wir sind jedenfalls schon gierig auf die Auswertung der Daten unter seinen extremen Bedingungen für das Performance- und Safety-Enginneering sowie für Bewegungsprognosen unter den diversesten Umständen.
World Bicycle Day 2024
Wer uns bei ANDATA kennt, weiss dass wir ein Faible für 2-rädrige Fortbewegung haben (motorisiert und unmotorisiert).
Im Rahmen des Projekts COPE (siehe www.project-cope.eu) hatten wir uns bereits sehr intensiv um die Vermeidung von Kollisionen mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern durch V2X Fahrzeug/Infrastruktur-Vernetzung und "Collective Perception" beschäftigt.
Dabei wurden wir u.a. unterstützt vom UltraCycling-Champ Dominik Meierhofer, der uns seine Bewegungsdaten inklusive Erfassung der Umgebungsobjekte in Tausenden Rad-Kilometern pro Jahr für die Erkennung und Prognose gefährlicher Verkehrssituationen zur Verfügung stellt.
2024 setzen wir unser Sponsoring fort und nutzen die Gelegenheit auch Rad-Daten aus den USA zu bekommen. Dominik wird nämlich diesen Monat am Race Across America teilnehmen! 5000 Kilometer in einem Stück! Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg! Sichere Fahrt!
Projekt 5G-MOBIS zeigt Potenziale von 5G-Daten für Mobilität und Verkehr
Wie lassen sich 5G-Mobilfunkdaten im Mobilitätsbereich für die Planung und Steuerung des Verkehrs nutzen? Mit dieser Frage beschäftigten sich Research Studios Austria FG Studio iSPACE sowie die Firmen ANDATA und INVENIUM im Projekt 5G-MOBIS.

Verbesserte Möglichkeiten in Funktion und Leistung, das verspricht jede neue Mobilfunkgeneration. So auch 5G, das aktuell in Österreich ausgerollt wird. Im Rahmen der WISS-2025-Strategie wurde von Innovation Salzburg und dem Land Salzburg das Projekt 5G-MOBIS gefördert, um die Möglichkeiten von 5G im Verkehrsbereich auszuloten. Nun kam das Projekt zu einem Abschluss.
Das Projekt sollte mithilfe der 5G-Mobilfunk-Technologie Personen- und Verkehrsströme in einer Mobilfunkeinheit anbieterseitig so genau erfassen, dass die resultierenden Informationen für Verkehrsplanungs- und Steuerungsmaßnahmen verwendet werden können. Das hat in der Theorie mehrere Vorteile: So könnten lokale Anbieter Personenströme durch Mobilfunkdaten erfassen und dezentral auswerten. Smartphone-Apps greifen damit keine Daten ab und Datenschutzaspekte werden bereits in der Konzeption durch geschickte lokale Datenaufbereitung und Abstraktion der Daten gelöst. Die Daten liegen dann auch weiterhin in der Souveränität lokaler Provider und losgelöst von internationalen Cloud-Anbietern. Mit einem derartigen Ansatz könnten sehr hohe Kosten im Vergleich zu herkömmlicher Verkehrserfassung mit traditionellen Sensoren eingespart werden.
Die Datengrundlage für diese Untersuchungen wurde von der Firma Invenium bereitgestellt. Invenium ist aktuell schon der führende, nationale Anbieter von Personenstrom-Analysen auf Basis von Mobilfunkdaten. Im Rahmen des Projekts wurde die Analyse-Möglichkeiten kontinuierlich weiter verbessert.
„Intelligente Kreuzung“ dank intelligenter Datennutzung
Die Anwendung der Informationen zur adaptiven Verkehrsregelung wurde von der Firma ANDATA beigesteuert. Dafür wurde der bestehende Digitale Zwilling der Stadt Hallein und dessen Verkehrsströme verwendet, um zu ermitteln, wie genau die Daten bezüglich zeitlich und räumlicher Auflösung aufbereitet werden müssen, damit die Erkennung und Prognose der Verkehrssituation für eine adaptive Regelung einer „intelligenten Kreuzung“ verwendet werden können. Dabei kamen spezifische Verfahren von ANDATA aus den Bereichen der KI und dem automatisierten Fahren zum Einsatz.
Das iSPACE-Studio der Research Studios Austria Forschungsgesellschaft (RSA FG) ermittelte, wie die Informationen aus den Mobilfunk-Daten in der Verkehrs- und Raumplanung eingesetzt und datenschutzkonform aufbereitet werden können. Dies umfasste die Analyse von Personenströmen mit verschiedenen Verkehrsmitteln sowie von Ursprungs- und Zielorten im regionalen Kontext. Durch den Einsatz von innovativen Methoden der Geoinformatik konnten darüber hinaus Mobilfunkdaten in Kombination mit Statistikdaten datenschutzkonform und räumlich sowie zeitlich flexibel aufbereitet werden. Das ermöglicht eine detaillierte Betrachtung von Verkehrsströmen auf verschiedenen Zeitskalen und geografischen Ebenen. Dadurch kann unter anderem eine verbesserte Planung öffentlicher Verkehrsmittel realisiert werden.
Resultate laden zu weiterer Forschung ein
Im Projekt hat sich gezeigt, dass die grundsätzliche Idee zwar funktioniert und die im Projekt entwickelten Werkzeuge im Rahmen der „intelligenten Verkehrsregelung und Planung" einsatzfähig sind. In der Praxis sind die Mobilfunkdaten zum aktuellen Stand der Technik in 5G allerdings noch nicht ausreichend. Das liegt vor allem daran, dass ursprünglich versprochenen Features von 5G durch die asiatischen Anbieter nicht in den gewünschten Ausprägungen verfügbar gemacht wurden. Aus europäischer Sicht wäre es damit begrüßenswert, wenn hier wieder mehr technologischer Gestaltungspielraum durch regionale Stakeholder verfügbar wäre, wie die Projektpartner*innen folgern.
Im Rahmen des Konsortiums bleiben alle Werkzeuge weiterhin verfügbar und werden weiter verfeinert, um die Spezifikation für die notwendigen Daten und Informationen für eine „intelligente Verkehrsregelung“ umzusetzen. So können die Forschungsteams in den gerade beginnenden Entwicklungen von 6G bereits frühzeitig Anforderungen und Spezifikationen einbringen und bestmöglich mit bestehenden Verkehrserfassungsverfahren kombinieren.
Mithilfe der Innovation Salzburg wurde so ein lokales Netzwerk aus Forscher*innen und regionalen Unternehmen initiiert, dessen Kompetenz sich für neuartige Lösungen im Mobilitätsbereich anbietet.
CARIAD stärkt internes Know-How für aktive Sicherheitsfunktionen
Die CARIAD-Gruppe beabsichtigt, 24,5 % der Anteile an der VAIVA GmbH, einem Experten für aktive Fahrzeugsicherheit, von ANDATA, einem der führenden Unternehmen für künstliche Intelligenz im Bereich der Fahrzeugsoftware, zu erwerben. Die CARIAD-Gruppe und ANDATA haben einen entsprechenden Anteilskaufvertrag unterzeichnet, dessen Abschluss noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden steht. Nach der Bestätigung würde die CARIAD-Gruppe 100 % der VAIVA GmbH besitzen und damit die hauseigene Kompetenz von CARIAD im Bereich der aktiven Fahrzeugsicherheitsfunktionen weiter stärken.
Mehrere grundlegende Transformationen müssen aktuell parallel bewältigt werden: die Elektromobilität, die Einführung des automatisierten und vernetzten Fahrens, die Umstellung auf Software-definierte Fahrzeuge. Arbeitsweisen verändern sich mit der Einführung neuer Entwicklungsprozesse durch künstliche Intelligenz, datenbasierte Entwicklung sowie neue Kollaborations- und Kooperationsmodelle. Dies erfordert eine klare Fokussierung, Konzentration und Koordination der verschiedenen Fachgebiete.
In diesem Zusammenhang beabsichtigen CARIAD und ANDATA, ihre Zusammenarbeit über das Joint Venture VAIVA neu zu organisieren. Die CARIAD-Gruppe plant, die restlichen 24,5 % der Anteile an der VAIVA GmbH zu erwerben, die sich derzeit im Besitz von ANDATA (Hallein, Österreich) befindet. Die Audi Electronics Venture hielt seit der Gründung im Jahr 2009 75,5 Prozent der Anteile an dem Joint Venture, später ist die CARIAD Group als Gesellschafter eingestiegen.
ANDATA wird sich auf die Innovationsfelder und neuen Themen von Kunden innerhalb und außerhalb des VW-Konzerns fokussieren können und eigene Lösungen vorantreiben und einbringen. Die Marken des VW-Konzerns werden weiterhin direkten Zugang zu den Ansätzen und neuen Lösungen von ANDATA in der vernetzten und systemorientierten Entwicklung haben. Dies erleichtert die Zusammenarbeit mit Dritten (z.B. Infrastrukturbetreibern und Technologieanbietern) - eine Notwendigkeit für das vernetzte Fahren der Zukunft - und die Bildung neuer, sektorübergreifender Innovationsnetzwerke.
Die VAIVA beliefert CARIAD und den Volkswagen Konzern bereits seit vielen Jahren mit aktiven Sicherheitsfunktionen und profitiert von seiner langjährigen Expertise in der Entwicklung von automobiler Sicherheitssoftware. Während passive Fahrzeugsicherheitssysteme, inklusive des vorausschauenden Insassenschutzes, lediglich die Folgen eines Unfalls abmildern, zielen aktive Fahrzeugsicherheitssysteme darauf ab, Unfälle von vornherein zu verhindern. Dazu gehören Informieren, Warnen, Bremsen und Ausweichen.
Die starke Wissensbasis von VAIVA in der Entwicklung von aktiven Sicherheitsfunktionen, Simulationen und Unfallanalysen wird es CARIAD ermöglichen, 100% der aktiven Sicherheitsfunktionen und deren Softwareentwicklung im eigenen Haus abzudecken. Die Transaktion ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg von CARIAD, eine marktdefinierende, aktive 360°-Sicherheitsplattform mit einem dedizierten Software-Stack für einzelne Funktionen bereitzustellen.
"Ich danke Birgit Kuhn für ihren wertvollen Beitrag zur VAIVA in ihrer Funktion als Anteilseignervertreterin. Sie hat dazu beigetragen, die lange und erfolgreiche Zusammenarbeit aufzubauen, welche die VAIVA zu dem gemacht hat, was es heute ist: ein gut positionierter Akteur an der Spitze der aktiven Sicherheitstechnologie für die europäische Automobilindustrie. ANDATA ist für uns ein wichtiger Partner und ein wesentlicher Innovationstreiber im Bereich der Fahrzeugsicherheit und des vernetzten, automatisierten Fahrens", sagt André Stoffels, CFO von CARIAD.
Dr. Andreas Kuhn, CEO und CTO bei ANDATA, ergänzt: "Die Einführung des kooperativen, vernetzten und automatisierten Fahrens erfordert in Zukunft neue Formen der Zusammenarbeit und Kollaboration, marken- und branchenübergreifend. Wir als ANDATA freuen uns über die Fortsetzung der Zusammenarbeit und Kooperation mit dem VW-Konzern im neuen Umfeld, die auch die Einführung weiterer neuer Innovationen durch ANDATA vereinfacht. Vor allem aber wird ANDATA in der Lage sein, die Brücke zwischen der Fahrzeugindustrie, den Infrastrukturbetreibern sowie anderen Akteuren und Verantwortlichen im Verkehrssystem besser zu schließen."
"Wir begrüßen die neue kooperative und flexiblere Organisationsstruktur. Die neue Struktur ermöglicht es uns, ANDATA-Innovationen besser zu unterstützen und einfacher in unsere Roadmap zu integrieren. ANDATA wird uns mit voller Geschwindigkeit und Innovationskraft bei der Entwicklung neuer Fahrzeugfunktionen direkt zur Verfügung stehen", sagt Thomas Günther, Chief Launch Officer bei CARIAD.
Über ANDATA
ANDATA ist ein Technologieunternehmen, das sich seit 2004 auf die Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz und fortschrittlicher Simulationstechniken spezialisiert hat. ANDATA verfügt über eine einzigartige, gebündelte Expertise in den Bereichen Integraler Fahrzeugsicherheit, vernetztes, automatisiertes Fahren und Verkehrsautomatisierung. ANDATA gehört zu den Begründern der datenbasierten Entwicklung mit künstlicher Intelligenz und modernen Entwicklungsprozessen bei Audi und VW.
Über VAIVA
Die VAIVA GmbH wurde 2009 als Joint Venture zwischen Audi Electronics Venture und ANDATA gegründet, um die Entwicklungsansätze von ANDATA schneller im VW-Konzern zu etablieren. Seitdem hat VAIVA ein umfangreiches Know-how in den Bereichen ADAS, Safety, virtuelle Entwicklung und Tooling mit bewährten Fähigkeiten in der zeitnahen und prozesskonformen Implementierung sicherheitskritischer Software aufgebaut. Zusätzlich zu seinen End-to-End-Engineering-Dienstleistungen bietet VAIVA jetzt auch Technologie- und Implementierungsberatung sowie eigene Produkte zur Erleichterung der System- und Softwareentwicklung an.
Über CARIAD
CARIAD ist das Automotive-Software-Unternehmen innerhalb des Volkswagen-Konzerns, welches die Software-Kompetenzen des Konzerns bündelt und weiter ausbaut.
CARIAD wurde 2020 unter dem Namen Car.Software Organization gegründet und arbeitet heute mit mehr als 6.500 Experten weltweit an einem skalierbaren Technologie-Stack für alle Marken des Volkswagen-Konzerns, bestehend aus einer Software-Plattform, einer einheitlichen Elektronikarchitektur und einer zuverlässigen Anbindung an die automobile Cloud. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen digitale Funktionen für das Fahrzeug, darunter Fahrerassistenzsysteme, eine einheitliche Infotainment-Plattform, Softwarefunktionen zur Verknüpfung von Antriebsstrang, Fahrwerk und Ladetechnik sowie das neue digitale Ökosystem und digitale Services im und um das Fahrzeug. Die Softwareprodukte von CARIAD sind bereits in der Volkswagen ID. Familie zu finden – darunter zum Beispiel der beliebte ID.Buzz oder ID.7. Die Softwareplattform E3 1.2, welche 2024 auf den Markt kommt, wird die nächste Generation von Audi- und Porsche-Fahrzeugen unterstützen.
CARIAD verfügt über Software-Kompetenzzentren in Wolfsburg, Ingolstadt, der Region Stuttgart, Berlin und München sowie über Niederlassungen in China und den USA.
Quelle: https://cariad.technology/de/en/news/stories/cariad-group-and-andata-ai.html
Intelligente Kreuzung: Abschluss des Projekts IntIntSec
Seit einiger Zeit arbeiten wir jetzt schon an der Entwicklung der intelligenten Kreuzung im Rahmen des Projekts IntIntSec. Am Freitag dem 2. Februar trafen sich die Projektpartner TU Wien, Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), swarco, komobile und ANDATA zum Projektabschluss und Austausch gemeinsam mit geladenen Partnern und Interessierten.
Im Projekt ging es darum festzustellen, welche Beiträge die umfassende Vernetzung der Verkehrsteilnehmer untereinander und mit der Infrastruktur durch C-ITS-Dienste (V2X-Kommunikation, ITS-G5) und verfügbare bzw. versprochene 5G-Dienste für eine "intelligente Kreuzung" liefern können.
Die Projektergebnisse sind u.a.:
- Neue Bewertungsgrößen (KPIs) für Regelungsstrategien: die Regelungsstrategien sowohl seitens einzelner Fahrzeuge zur Kreuzungspassage als auch die Verkehrsregelung lassen sich für beliebige Verkehrssituationen einheitlich bewerten nach
- Verkehrskapazität, Reserven, Staurisiken, Verkehrseffizienz
- Sicherheit und Kollisionsrisiken
- Komfort, Verlustzeiten, Verkehrsstrom-Qualität, Komplexität der Verkehrssituationen
- Energie-Bedarf, Emissionen
- Optimale Regelungsstrategien: abhängig von den jeweiligen Verkehrssituationen erfolgt automatisch die Ermittlung der optimalen Strategie zur Erreichung der obigen Ziele (KPIs), wobei die Ziele abhängig von der Verkehrssituation gewichtet werden können.
- Erweiterte Regelungsaktionen: neben der Ampelphasen und Grünzeiten einer konventionellen Regelung können andere Aktionen wie C-ITS-Services und individuelle Empfehlungen und Warnungen für alle Verkehrsteilnehmer integriert werden.
- Digitaler Zwilling: die Kreuzung wird in einem Digitalen Zwilling abgebildet. Dieser beinhaltet ein präzises und einheitliches Bild der Verkehrssituation, welche zur Ermittlung der optimalen Regelungsstrategie verwendet wird. Der Digitale Zwilling beinhaltet u.a. auch C-ITS-Services wie Collective Perception und weitere. Der Digitale Zwilling bildet auch die technische Basis für eine funktional sichere und vertrauenswürdige Gestaltung des Informationsaustauschs aller Verkehrsteilnehmer mit der Infrastruktur.
- Szenario-Management: die Kreuzung ist an ein komplettes, (teil-)automatisiertes Szenario-Management-System angeschlossen.
- Erfassung und Prognose der Verkehrssituationen: die Verkehrssituationen lassen sich unter Einbindung und Nutzung der Vernetzung der Verkehrsteilnehmer mit passenden C-ITS-Services präzise erfassen und prognostizieren.
Damit sind alle Komponenten gegeben und beschrieben, die notwendig sind, um eine Verkehrskreuzung "intelligent" und adaptiv für bestmögliche Gestaltung von Sicherheit, Effizienz, Komfort, Energie & Emissionen mittels Vernetzung der Verkehrsteilnehmer untereinander und mit der Infrastruktur zu machen und regelungstechnisch umzusetzen.
Die Lösungen sind im Rahmen von VERONET - dem Stack für Verkehrsautomatisierung von ANDATA - verfügbar.
Weitere Details zu den Nachrichten erfahren Sie jeweils auf Anfrage an info@andata.at.